Alexander Dettmar: Synagogen, die erzählen und erinnern – painting to remember
Hunderte Synagogen wurden in der Reichspogromnacht 1938 zerstört. Der in Freiburg geborene und in Berlin lebende Künstler Alexander Dettmar hat viele der jüdischen Gotteshäuser in seinen Bildern „wiederaufgebaut“.
Vor Ort Sonntag, 03. November 2024, ab 16:00 Uhr (Dauer: 16h 00 min)–AusstellungseröffnungHunderte Synagogen wurden in der Reichspogromnacht 1938 zerstört. Der in Freiburg geborene und in Berlin lebende Künstler Alexander Dettmar hat viele der jüdischen Gotteshäuser in seinen Bildern „wiederaufgebaut“. In einer sehenswerten Schau im Kreuzgang des Katholisch-Sozialen Institutes werden einige seiner Werke ausgestellt. Zur Ausstellungseröffnung wird Konrad Adenauer ein Grußwort sprechen und Alexander Dettmar berichtet über seine Kunst und warum das Sichtbare vom Verschwundenen erzählt. Zur Ausstellungseröffnung wird Alexander Dettmar über seine Kunst berichten und erklären, warum „das Sichtbare vom Verschwundenen“ erzählt. Begrüßung: Dr. Kirsten Lange-Wittmann, Referentin Kunst und Kultur KSI Grußworte: Konrad Adenauer; Bürgermeister Stefan Rosemann
Veranstalter Annosaal des Katholisch-Soziales Instituts, Siegburg
Veranstaltungsort
Erzbistum Köln
Bergstr. 26
53721 Siegburg